Digital Marketing ist nur was für Experten!
Falsch! Digital Marketing ist nicht schwierig zu lernen, es ist höchstens kompliziert. Kompliziert deswegen, weil man sich im Urwald der Social Networks, Sharings, Likes, Tweets zurechtfinden muss. Social Media bedeutet nicht einfach Facebook oder MySpace oder Flickr oder Twitter oder Blogs oder YouTube. Social Media bedeutet eine Marketingstrategie für die Unternehmung zu bilden. Dabei geht es um Menschlichkeit, Emotionen und ums Geschichten erzählen.
Wir finden, dass jeder sich die Fähigkeiten zum Social Media Experten aneigenen kann!
"Bis noch vor etwa zehn Jahren waren die
Zeitungen und Zeitschriften die verlässlichen Partner
für die Wirtschaft, die ihre Produkte und
Dienstleistungen über die Printmedien bei den potentiellenKunden bekannt zu
machen." (Quelle: Bruno Bucher)
Als kleine Starthilfe haben wir euch einen kleinen Katalog an Hilfsmittel aufgelistet.
Digital Marketing ist nur was für Experten!
Falsch! Digital Marketing ist nicht schwierig zu lernen, es ist höchstens kompliziert. Kompliziert deswegen, weil man sich im Urwald der Social Networks, Sharings, Likes, Tweets zurechtfinden muss. Social Media bedeutet nicht einfach Facebook oder MySpace oder Flickr oder Twitter oder Blogs oder YouTube. Social Media bedeutet eine Marketingstrategie für die Unternehmung zu bilden. Dabei geht es um Menschlichkeit, Emotionen und ums Geschichten erzählen.
Wir finden, dass jeder sich die Fähigkeiten zum Social Media Experten aneigenen kann!
"Bis noch vor etwa zehn Jahren waren die
Zeitungen und Zeitschriften die verlässlichen Partner
für die Wirtschaft, die ihre Produkte und
Dienstleistungen über die Printmedien bei den potentiellenKunden bekannt zu
machen." (Quelle: Bruno Bucher)
Als kleine Starthilfe haben wir euch einen kleinen Katalog an Hilfsmittel aufgelistet.
1. Erstellen eines Blogs als Herzstück des Marketings
Der Firmen-Blog soll das Rückgrad der
Digital Marketing Strategie darstellen. Hier lässt sich alles
Einpflegen, was für die Unternehmung und ihren Kunden und
Stakeholdern von
2. Baut eine Facebook page auf um Content zu vermitteln und Kundenrückmeldungen zu generieren. (Austausch!)
2. Baut eine Facebook page auf um Content zu vermitteln und Kundenrückmeldungen zu generieren. (Austausch!)
4.Tools wie yslow und page speed analysieren die Performances von Websites und zeigen auf, wo womöglich noch Verbesserungsbedarf herrsch
4.Tools wie yslow und page speed analysieren die Performances von Websites und zeigen auf, wo womöglich noch Verbesserungsbedarf herrsch
5. Kundenbindungen aufbauen um eine unvergessliche Brand Erfahrung zu bieten
6. Ziele setzen und auch messen!
7. Gebrauch von trackbaren (trackable links) Links um den Erfolg zu messen
8. Nicht blossen Content bloggen sondern dem Kunden klarmachen wie Produkte /Services in dessen Leben passen. (persönlicher Benefit!)
Habt ihr noch weitere Ideen, wie man zum digital Marketing Profi wird? Wir sind gespannt!
Franziska & Lara
Ich bin sehr mit euren Punkten einverstanden und finde besonders Punkt 4 sehr wichtig und noch stark ausbaufähig. In unserem ersten Post haben wir herausgefunden, dass nur ca. 60 % der Schweizer Unternehmen betreiben überhaupt irgendeine Form von Monitoring Ihrer Social-Media Aktivitäten betreiben. Da besteht noch sehr viel Lernpotential!
ReplyDeleteWas ich gerne noch ergänzen würde ist der allererste Schritt bevor man überhaupt den Eintritt in die digitale Welt mit dem Firmennamen macht: Die Erstellung eines Social Media Konzepts mit einer klaren Kernaussauge deines Online-Auftritts (nichts ist für die Kunden verwirrender als widersprüchliche Auftritte) und die Analyse der vorhanden Social-Media Kanälen inklusive Abgleich mit deiner Zielgruppe. Im Netz gibt es diverse Cheat-Sheets für die, die nicht wissen, wer sich auf welchem Netzwerk aufhält :-) Man sollte es definitiv nicht übertreiben mit der Social Media Präsenz sondern sich auf 2 - 3 relevante Kanäle konzentrieren.
LG Michèle