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Tuesday, December 16, 2014

Standortbezogen werben - Beispiel Foursquare

Foursquare - Was ist das?

Etwa noch nie vorher davon gehört? Ist uns vor zwei Wochen auch so gegangen als wir darüber etwas präsentieren sollten. Bis kurz vor unserer Präsentation hatten wir noch nie von dieser Plattform gehört. Wir finden jedoch, dass diese Plattform echt hilfreich sein kann und auch viele Vorteile bietet. Doch was ist Foursquare überhaupt?

Quelle: http://blogs.mindbowser.com/wp-content/uploads/2014/10/FOURSQUARE.png
Es handelt sich dabei um einen standortbezogenen sozialen Netzwerkwerkdienst, der Information und Kommunikation mit dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers verknüpft, und damit das Internet lokal macht - sogenannte Location Based Services. Foursquare merkt sich, was dir gefällt und zeigt dir so Orte, die zu deinen Vorlieben passen. Du erhälst daher fantastische Empfehlungen auf Basis deiner Vorlieben, deiner Bewertungen für ähnliche Orte und den Vorlieben deiner Freunde und Experten, denen du am meisten vertraust. 

Mit der Foursquare-App können registrierte User an Orten wie Restaurants, Shops etc. "einchecken" - also bestätigen, dass sie sich gerade dort befinden. Sie erfahren dann, welche ihrer Freunde gerade in der Nähe sind oder welche Tipps von anderen Usern zu diesem Aufenthaltsort eingegeben wurden. Foursquare hat auch spielerische Elemente enthalten. Als Anreiz bekommen Nutzer für ihre Check-ins digitale Auszeichnungen, so genannte Badges. So wird derjenige, der einen bestimmten Ort am häufigsten besucht "Bürgermeister" und erhält dafür eventuell Rabatte oder Geschenke - sogenannte Specials. Dabei können Unternehmen an ihren Standorten verschiedene "Specials" für ihre Kunden hinterlegen. Zum Beispiel das "Swarm Special". Wenn zum Beispiel in einem Eiscafé zehn Leute gleichzeitig einchecken, darf sich jeder kostenlos eine Kugel mehr aussuchen.  

Wir haben noch ein Video auf Youtube gefunden, wo die wichtigsten Steps beschrieben werden. 

Ein interessantes Beispiel was man alles mit Foursquare anstellen kann, findet Ihr im iBook von Bruno Bucher (PepsiCola, Seite 212-214) 

Eure Lara & Franziska

Monday, December 8, 2014

And the Oscar goes to.......unsere Gewinner und Verlierer des Social Media Universums 2014

Obwohl die Oscar Awards erst im Februar vergeben werden, wollen wir schon heute unsere Social Media Awards vergeben. Den bösen Hashtag Award und den Best Practice Award.
Mittlerweile ist Social Media kein neuer Begriff mehr. Jeder kennt es, jeder macht es.
Es gibt Firmen, welche es total durchziehen und es wissen die Kunden immer von neuem vom Hocker zu reissen und zu begeistern. Auf der anderen Seite, gibt es Unternehmen, welche eine fragliche fast schon moralisch verwerfliche Strategie zu verfolgen scheinen. 

Unseren bösen Hashtag geht an.......

----  NESTLé



Der ursprüngliche Skandal ist schon länger her (2010) dennoch glänzt Nestlé nicht mit positven Neuigkeiten bis heute. Die Umweltorganisation Greenpeace hatte damals ein Video ins Netz geladen, das den Zuschauern gründlich den Appetit verdarb: Ein Mann wickelt ein Kitkat aus der Verpackung - doch hinter der rot-weißen Folie kommt nicht ein Schokoriegel zum Vorschein, sondern der Finger eines Orang-Utans.Greenpeace kritisiert mit dem Video, dass Nestlé für sein Kitkat Palmöl nutzt. Palmöl, für dessen Gewinnung Urwald in Indonesien niedergeholzt wird, einer der letzten Lebensräume von Orang-Utans. 
Das Video verbreitete sich viral. Im Sog des Shitstorm beschliesst Nestlé den Greenpeace-Spot von der Videoseite Youtube zu verbannen und missliebige Facebook-Kommentare löschen.Die Internetnutzer geraten jetzt erst recht in Rage - und stellen die Sequenz auf so viele verschiedene Seiten, dass an ein Verbot gar nicht mehr zu denken ist. Schließlich kündigt Nestlé die Verträge mit dem umstrittenen Palmöl-Lieferanten. Seither ist klar: Der Druck der Netzgemeinde kann Firmen zum Handeln zwingen. Auch richtig große. Traurig ist jedoch, dass Handeln von Nestlé. Wusstet Ihr zum Beispiel, dass Nestlé versuchen will alle Trinkwasservorräte aufzukaufen?
Wie wir von unserem Dozenten Bruno Bucher im Rahmen des Moduls Digital Marketing erfahren haben, werden auch noch heute unangenehme, wahre Kommentare ohne mit der Wimper zu zucken gelöscht und verbannt. Schade liebe Nestlé! Vielleicht investieren sie mal in das iBook von Bruno Bucher und lernen damit, wie mit einem Shitstorm umzugehen. 

Nun aber noch zu unserem Highlight des Tages. Die Firma Westjet hats wieder getan! Auch im 2014 immer noch mitreissend und sehenswert. Eine schöne Idee wunderbar umgesetzt!
Schaut selbst warum Westjet unseren Best Practice Award gewonnen hat.





Wenn da mal keine Weihnachtsstimmung aufkommt! 
A happy Pre-Christmas Time to everyone!




Saturday, December 6, 2014

Mehr Followers durch Sharing- Wir zeigen wie!

Wir alle kennen das Sprichwort "Glück ist das EINZIGE was sich verdoppelt, wenn man es teilt" von Albert Schweitzer. Nun gewiss stimmen wir dem zu, jedoch fügen wir an das man auch Content teilen kann und so die Followerzahl verdoppelt.

SHARING MACHTS MÖGLICH!
Wollt ihr unter all euren Blog posts eine persönlich erstellte Liste mit Buttons? Diese könnt ihr auf ShareThis selber zusammenstellen. Die Anleitung ist Schritt für Schritt angegeben und deshalb auch für Neulinge im Bloggeruniversum sehr einfach.

http://www.sharethis.com/get-sharing-tools/#

Probierts aus und erstellt euch eure eigene Liste.
Übrigens gibt es zum Thema Sharing einen interessanten Blogpost von Carole und Seline

Sunday, November 30, 2014

Microsite - Mehr Spass geht nicht!

Was ist eine Microsite? 

Eine Microsite ist eine kleine Website mit sehr wenigen Unterseiten und wird auch als Mikro-Website bezeichnet. Diese ist von der eigentlichen Webseite optisch getrennt und daher auch von dieser unabhängig. 

Eine Microsite beinhaltet meist sehr umfassende Informationen zu einem spezifischen Thema oder Gegenstand (Produkt). Diese kann als Unterseite einer Hauptwebpage zum Beispiel eine gezielte Kundengruppe ansprechen und wird daher oft für Werbeaktionen und Verkaufszwecke genutzt. Sie dient daher einer kurzzeitigen oder auch mittelfristigen Kommunikation zu aktuellsten Themen oder versucht eine ganz bestimmte Zielgruppe zu erreichen. Auch bei der Erschließung neuer Märkte kann eine Microsite hilfreich sein, in dem ein neues Produkt gelauncht wird. 

Einsatz der Microsite als Landing-Page

Es besteht auch die Möglichkeit, die Microsite als sogenannte Landing-Page zu verwenden. Mehr zum Begriff und der Verwendung einer Landing-Page findet ihr im interessanten Blogeintrag von Daniela und Damia.

Microsite und Suchmaschinenoptimierung 

Für Online-Shops und Betreiber kommerzieller Websites kann eine Microsite besonders von Bedeutung sein, da diese genaue Informationen zu einem bestimmten Produkt liefert. Doch wie werden potenzielle Kunden auf diese Webpage aufmerksam? Hierfür empfiehlt sich, die Microsite in Hinblick auf Schlüsselwörter, sogenannte Keywords, zu optimieren. Mehr dazu finden sie im Blogeintrag von Tobias und Michel über das sogenannte SEO (Search Engine Optimization). Darüber hinaus sollte die Microsite mit Links, die zur Hauptwebsite des Unternehmens verlinken, ausgestattet sein. 

Laut Bruno Bucher haben Micro-Webseiten überraschende und originelle Inhalte und eignen sich hervorragend für Experimente. Wir haben eine Microsite (LandingApp) gefunden von OfficeMax namens "Elf Yourself", welche wir sehr originell finden und gerne mit euch teilen wollen. Mit "Elf Yourself" ist es möglich, Fotos von sich selber, Familienmitgliedern oder Freunden in tanzende Elfen rein zu setzen. "Elf Yourself" war ein riesen Erfolg. 


Quelle: http://1.bp.blogspot.com/-JWKaxIcJxik/UJ_qOjfpYgI/AAAAAAAAA64/yC0kbe4Xbl0/s1600/ElfYourself2012.jpg
Wir haben das Experiment selbst gemacht. Schaut es euch an und habt Spass....;)



Bis zum nächsten Mal und noch einmal ein schöner 1. Advent:)


Eure Lara&Franziska

Sunday, November 23, 2014

STAGING!

Letzte Woche hatten wir das Vergnügen mit Herrn Röthlisberger, Creative Director bei der Firma Habegger AG, dem Begriff Staging näher zu kommen. Staging bedeutet nichts anderes als Inszenierung. Man muss somit ein Erlebnis schaffen, welches sich in den Köpfen der Konsumenten einprägt. 

Doch was macht ein Erlebnis überhaupt aus? Wir sind in der Klasse auf folgende Elemente gekommen: 

- Emotionen (Glück, Wut, Angst, Freude, Erstaunen, Trauer) 
- Etwas nicht Alltägliches
- Eine positive oder negative Überraschung
- Etwas, das man mit jemandem teilen kann

Herrn Habegger hat uns dann die 5 Zutaten eines Erlebnisses anhand einer guten Eselsbrücke aufgezeigt: Jeder Finger steht für eine "Zutat". Der Daumen steht für Emotionen, der Zeigfinger steht für Spuren, der Mittelfinger für Spannung, der Ringfinger für Risiko und der kleine Finger für Mensch. Mehr zu den einzelnen Zutaten findet ihr im Blog von unseren Kollegen Denis und Remo.

Ein Erlebnis kann man inszenieren. Um ein Erlebnis inszenieren zu können, braucht es unter anderem wie bereits erwähnt Emotionen. Um diese Emotionen zu gestalten hat man folgende Kanäle: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken. Die 5 Sinne also! 



Ein Beispiel, welches uns vorgeführt wurde, war ein Bild von Präsident Barack Obama. Dieses Bild haben wir dann etwas genauer analysiert und gemerkt, wieviel man beachten muss, um mit einem Bild die richtige Botschaft zu vermitteln. 


Doch was sagt uns dieses Bild alles aus: 
- Er steht nicht mit dem Rücken zur Wand (sieht aus als stehen Menschen hinter ihm)
- Leichte dunkle Umrandung um sein Bild (hat etwas Kirchliches)
- Weisse Kleidung (steht für unbefleckt, rein)
- Weiter blauer Himmel (steht für freie klare Luft, mit viel Luft nach oben für Entwicklung)
- Schatten im Gesicht (Gibt auch schlechte Zeiten, aber die werden wir gemeinsam meistern)
- Steht leicht nach vorne gebeugt (bereit um nach vorne zu gehen)


Doch was passiert, wenn man das Bild spiegelt? 
- Sieht viel ernster aus (Schatten auf der rechten Seite. Da man von rechts nach links schaut, fallen einem die Schatten sofort auf)
- Steht eher nach hinten gebeugt (nicht bereit um nach vorne zu gehen)

Es sieht also ganz so aus, als hätte man sich bei der Aufnahme ganz viele Gedanken gemacht, wie man den Präsidenten ins beste Licht rücken kann. Oder glauben sie etwa das ist alles reiner Zufall? 

Mehr zur Vorlesung von Herrn Röthlisberger findet ihr im Blog von Daniela und Damia, die erneut live aus der Vorlesung berichtet haben. 


Bis zum nächsten Mal.....

Eure Lara&Franziska 

Friday, November 21, 2014

We are the Instagramers! Part 2

Zu Beginn des Faches Digital Marketing haben wir ein Experiment auf Instagram gestartet und Teil 1 hier dokumentiert. Nun haben wir von den angeschriebenen Firmen Rückmeldungen erhalten und wollen unsere Erkenntnisse aus diesem Versuch hier mit euch teilen.



Quelle: Instagram @vanillacrunnch


Peaks und Dead Zones
Unter den untersuchten Firmen haben wir eine Wahnsinns Spannbreite festgestellt zwischen gutem kompetentem Social Media Management und schlichtweg Ungenügendem. Die Schweizer Firma Naturkostbar nimmt hier klar eine Vorreiterposition ein und beeindruckt mit Social Media Engagement auf vielen variablen Kanälen.
Generell ist aber auffällig, dass vor allem Firmen aus den Staaten oder Australien sehr kompetente Social Media Strategien vorweisen. So haben wir erfahren, dass die Firma "Triangl" ein geschultes Social Media Team mit 6 Personen beschäftigt. Diese sind verantwortlich für das sogenannte scouten von Accounts mit Potential als Werbeträger zu funktionieren. Des Weiteren müssen diese Bilder nach genauem Zeitrahmen posten. Das Social Timing wichtig ist, haben viele Firmen noch nicht begriffen. Bei Bruno Bucher haben wir gelernt, dass "Social Timing noch kein wissenschaftlich festgelegter oder gar
untersuchter Begriff ist." 
Bucher gibt bekannt, dass es Peaks gibt, welche etwa zwischen 17 und 19 Uhr auf den Mobilfunknetzen stattfinden. "Offenbar hätten die modernen Menschen das Bedürfnis, nach Feierabend sich entfernter befindliche Bekannte telefonisch zu kontaktieren. Man könnte diese Tageszeit eben mit Social Timing umschreiben." 
(Quelle: iBook Bruno Bucher)

Ergänzend haben wir dazu auf Pinterest eine interessante Infografik gefunden, welche nun auch "Dead Zones" festlegt. 



Ob diese stimmen, könnt ihr selber testen :) Wir sind gespannt auf Rückmeldungen und Selbstversuche! 

Werben was der Hashtag hält
Was alle Firmen richtig machen, ist, dass sie auf Instagram für Ihr Produkt werben und Contests betreiben. Auf Instagram werden viele Fotocontests organisiert. Die Getränkemarke Rivella z.B. ruft ihre Follower regelmässig auf die Rivella Flaschen in Szene zu setzten und dann mit einem Hashtag zu versehen. und auf den Rivella-Account zu verlinken. Die Verantwortlichen küren anschliessend den besten Post und vergeben attraktive Preise (meistens Reisen oder Unmengen an Rivellas an die Gewinner.) Die Aktionen schaffen regelrechte Hypes und stärken so die Wahrnehmung der Marke.

Hashtagen- Aber bitte Richtig
Das die Auswahl der richtigen Hashtags essentiell ist, ist weit verbreitet. Einen spannenden Beitrag zum beliebten "Gartenhaag" findet Ihr auf dem Blog unserer Kollegen Gygax und Gafner. Als Tip haben wir für euch noch eine App gefunden, welche automatisch die beliebtesten Hashtags generiert. Copy-Paste-Fertig! 

Wir haben also gelernt, dass in der heutigen Zeit ein Social Media Konzept für eine fortschrittliche erfolgsorientierte Firma absolut nicht mehr wegzudenken ist. Investieren lohnt sich! Wir sind gespannt auf das Konzept, welches bald auf dem Blog DIGITALISM hochgeladen wird! Nun seit Ihr aber gefragt:


Wie schätzt ihr die zukünftigen Erfolgschancen von Instagram ein? Wird Werben auf Instagram überbewertet? Stellt ein eigener Foto- oder Videostream einen Mehrwert für die Unternehmungen dar? Wir sind gespannt auf eure Meinungen!

Eure Franziska&Lara

Sunday, November 16, 2014

APPsolut in! - Part II

Letzte Woche haben wir darüber berichtet, wieso Apps für ein Unternehmen wichtig sind und wie man eine eigene App erstellen kann. Diese Woche machen wir einen kleinen Exkurs in die Welt der Statistik rund ums App. 

Anzahl der angebotenen Apps in den Top App-Stores im Jahr 2014

Jedes mobile Betriebssystem greift auf einen spezifischen App-Store zu: Android nutzt den Google Play Store, iOS Apples App-Store und Windows Phone lädt die Apps aus Microsofts Windows Phone-Store. Hinzu kommen noch der Amazon App-Store und die vergleichsweise kleine BlackBerry World. 

Die nachfolgende Statistik zeigt die Anzahl der verfügbaren Apps in den Top App-Stores. Im Apple App-Store waren im Juli 2014 mehr als 1.2 Millionen Apps verfügbar und im Google Play Store sogar 1.3 Millionen. 


Quelle: Statista (2014)
Top 20 Kategorien im App Store im September 2014

Diese Statistik zeigt die beliebtesten Kategorien im App Store gemessen am Anteil aller verfügbaren Apps im September 2014. An erster Stelle liegt die Kategorie "Spiele" mit 20.38%, gefolgt von der Kategorie "Bildung" mit 10.36% und auf dem 3. Platz "Business" mit 9.43%. Die komplette Statistik dazu findest du hier.  


Prognostizierter Umsatz mit mobilen Apps weltweit in den Jahren 2011 bis 2017* (in Milliarden US-Dollar)

Die Statistik zeigt den weltweiten Umsatz durch mobile Apps in den Jahren 2011 und 2012 und eine Prognose bis 2017. Im Jahr 2011 wurden in den App-Stores weltweit 8,32 Milliarden US-Dollar mit Apps umgesetzt. Im Jahr 2013 erzielte allein der Apple App-Store mehr als 10 Milliarden Dollar Umsatz. Mehr dazu hier

Quelle: Statista (2014)

Laut dieser Statistik wird sich der Umsatz bis ins Jahr 2017 mehr als verdoppeln!! Es scheint so, als wäre dies für App-Entwickler eine neue Goldgrube. Denn was wäre ein Smartphone schon ohne seine Apps? 


Lara & Franziska 

Sunday, November 9, 2014

APPsolut In!

Beni Hirt CEO von Apps with Love hat uns diese Woche im Modul Digital Marketing besucht und uns die Welt der Apps etwas näher gebracht. 

Inhalt der Vorlesung

1. Einführng in die App-Economy
2. Plattformen & Technologiewahl
3. Markterfahrungen, Marketing & Produktion (Praxis)

Einige unserer Kolleginnen & Kollegen haben den Inhalt der Vorlesung auf ihrem Blog festgehalten. Aus diesem Grund werden wir nicht  genauer auf den Inhalt eingehen. Um mehr über die Vorlesung zu erfahren, lesen Sie folgende spannende Blogeinträge: Digital Marketing, Digitalesque


Quelle Bild: http://www.blogcdn.com/www.tuaw.com/media/2013/04/xapple-app-store-icons-shot.jpg.pagespeed.ic.iK5Smnh6jm.jpg
Telefonieren, Nachrichten schreiben, "Whatsappen", im Internet surfen: das Mobiltelefon – und nicht zuletzt das Smartphone – ist für viele Menschen zum treuen Begleiter geworden. Die Zahl der weltweit aktiven Mobilfunkgeräte nähert sich rasant an die unserer Erdbevölkerung an. Laut International Telecommunications Union werden Ende diesen Jahres etwa 6,9 Milliarden Geräte über mobiles Netz verfügen. Wäre die Anzahl der Mobilfunkgeräte auf den Einzelnen gerechnet, würde das bedeuten, dass mehr als 95 Prozent der gesamten Menschheit ein mobiles Gerät besitzen. Anzumerken ist in dieser Statistik aber, dass eine große Anzahl an Personen pro Kopf über mehr als nur ein Endgerät mit mobilem Netz verfügen.

Um also nicht vom mobilen Sektor „ausgeschlossen“ zu werden muss man als Unternehmen mitziehen, möchte man Neukunden gewinnen bzw. seinen Kundenstamm halten. Als Unternehmen muss man sich also darauf einstellen (falls man es nicht schon längst getan hat), dass Interessenten das Web-Angebot nicht mehr länger nur per PC nutzen.

Eigene App erstellen, aber wo?

Bei AppYourself kann man über den App-Baukasten (s. unten) ein App erstellen und kostenlos testen (In nur 15 Minuten!). Falls man die App nicht selber erstellen möchte, hat man auch die Möglichkeit eine ganz persönliche App duch den Profi-App-Designer vorerst kostenlos und unverbindlich erstellen zu lassen. Erst wenn einem die App zu 100% gefällt, wird diese verrechnet. Für mehr Infos klicken Sie hier























Eine weitere sehr interessante Seite um mobile Apps zu erstellen, hat auch Bruno Bucher in seinem iBook aufgeführt. Finden kann man diese unter: BiznessApps


Lara & Franziska 

Thursday, November 6, 2014

I am REAL TIME MARKETING







Wenn uns Oreo’s “Dunk in the Dark” Tweet während des Superbowls 2013 auch nur eines gelehrt hat, dann, dass Real Time Marketing die Zukunft ist. Real Time Marketing im Sinne von Trend Monitoring auf sowohl einer großen, allgemeinen, wie auch einer kleinen, zielgruppenspezifischen Dimension, in jeder Minute eines jeden Tages.
Für mehr Beispiele schaut bei Die "8 Types of Real-Time Marketing, and the Brands that got it right" vorbei.

Heute also eine praktische Umsetzung des Real Time Marketings auf unserem Blog!

Im Rahmen unseres Moduls iMA1 Digital Marketing hatten wir die Möglichkeit gewonnenes Wissen aus dem Modul gekoppelt mit neuem selbstgefundenem Content zu bloggen.
So sind momentan auf der Seite von Bruno Bucher die interessantesten Beiträge, so wie Links zu den Beiträgen zu finden. Keine Beiträge von euch dabei?

Macht nichts! Wir finden alle eure Blogs schön! Inspiriert vom I am Migros Werbespot hier also Franziska und Lara verschönern die Google+ Bloggerwelt. Für ein Web 2.0 mit mehr Komplimenten und Liebe.


google.ch

http://digitalizeit2.blogspot.ch/  - Dir heit so cooli Videos imfau! und öie Bitrag zu Personalisiertem Marketing isch so wahr! Das isch üs aune scho mau passiert :)

http://erfolgreichesdigitalmarkting.blogspot.ch/ Eue Name Paradig_MA_rketing isch eifach nume genial. Was fürnes Wortspiu! GENIUS! öies epische Roof Jump Video wo exemplarisch für User generated Content steit  wärde mr so schnäu nid vergesse!

http://ima1-rtrg.blogspot.ch/ Dank öich wüsse mir wime speter mit blogge sogar mau cha Gäud verdiene! Mersi für dä wärtvou Bitrag! üs gfaue usserdem d Möve i öiem Hintergrundbiud

http://nature-of-great-blogs.blogspot.ch/  öie Blog isch wahrhaftig grossartig. Mit passende Biuder ungerstrichet dir jede Blogpost. Mir läse euch gärn!

http://digital-experts.blogspot.ch/ Mersi heit dir üs ufzeigt wi wichtig das Corporate Blogging isch! öie Inhaute si immer aktuell u interessant zum läse! Machet witer so dir sit super!

http://2girlsindigitalworld.blogspot.ch/  SERVUS ERDNUSS! Dir zwöi Meitschi ir digitale Wäut schlöht öich grossartig!  Wi dir immer di passende Bispiu u Videos zu jedem Inhaut findet isch genial. Bitte meh drvo!


http://blog4digitalmarketing.blogspot.ch/ Dir heit imfau es mega schöns Hingergrundbiud!! Mir wei nech I arm nä und drücke. Mir finde öies Video mit de Steiböck zeigt perfekt uf was Storytelling isch! Magnifique!

http://intheworldofdigitalmarketing.blogspot.ch/ Super heit dir so viu Bispiu gfunde was e Shitsorm isch. itze wüsse mrs genau u werde drfür gwappnet si! Mersi! und dir heit imfau dr kunstvouscht Hintergrund!

http://insightdigitalmarketing.blogspot.ch/ Dir sit ganz fliessigi Blogger! Mir hei aui öii Posts gläse u finde se super! und ganz unger üs dr George Clooney finde mr o super ;)

http://digitalworldrookie.blogspot.ch/ öii Videos si eifach geil! Mit Spass u Interesse heimer aui öii Posts gläse! Mir findes cool wi dir Begriffe usem digital Marketing ine interessante Blogpost verpacket. Mir wei eifach jede Tag meh vo öich läse!

http://digitalmarketingstepbystep.blogspot.ch/ Sone gueti Idee das mit dr Umfrag obe rechts im Egge! öie Blog gfaut üs dir bringet churz u bündig z wichtigste übere. TOP!

http://digitalmarketingbfh.blogspot.ch/  öie Schribstiu!! Si perfetto! mir läse öich so gern dir chönntet jede Tag poste! Mersi heit dir üs mitemne geniale Post Crowdsourcing nöcher bracht!

http://worldofdigitalmarketingbfh.blogspot.ch/ mit Detektiveouge heimer festgsteut wi schön Jahresziitgemäss öie Hintergrund isch! Mir si begeisteret vo däm! und hei! Mersi zeiget dir o mau di finanzielli Site vom digital Marketing! Das isch ächt interessant!

http://digitalmarketingeinfacherklaert.blogspot.ch/ Z schwirigste isch mängisch öppis eifach z sege! Dir sit begabt drin üs dr Content vom Digital Marketing eifach übere z bringe! öie Blogpost über Sex isch eifach nume WOW!

http://digitalism4real.blogspot.ch/ Ganz ehrlech öie Blog isch äue dr coolst. Dir sit echt 4real! So guet zeiget dir Gschicht vom Web vo ganz am Afang bis hüt! Mir finde öii Blogposts inspirierend und üs gfauts das dr e graue Hintergrund heit. Das isch speziell u sticht use!

http://digitalesque.blogspot.ch/ üs gfaut öie Blogname sehr! Aber ganz im Ernst öies Video liebe mr no meh! TOP TOP TOP YEAH! öii Biträg si relevant u dir heit ganz klar z oug fürnes guets Blogdesign! We like!

http://dm-blogspotters.blogspot.ch/  dir heit sooo viuu Posts dasmer richtig lang hei gha aues z läse! aber wüsster was? Es het sech richtig glohnt! Mir si Fan vo öine interessante Iträg u vilech werde mr dank euch mau social Media Manager wüu dr üs das so schmackhaft heit gmacht. Apropos Gschmack: mir findes imfau guet gits Wiehnachtsgüetzi scho im herbst. Güetzi si doch immer fein di dörfe si o z ganze Jahr verchoufe!

http://digitalmarketing4sure.blogspot.ch/  öii Videos si dr hammer! Die hei eigentlech 100000 Likes verdient u 3000 google+ ! Mir hei öii Itrag aui gläse und finde dir machet das so guet! Thums up!

Abercrombie & Fitch im Shitstorm!

Da wir bereits in 2 Blogeinträgen über Online Reputation Management berichtet haben, wollen wir nun anhand eines Beispiels zeigen, was passiert, wenn ein Shitstorm auf Social Media ausbricht und dessen Folgen. Bei unserer Analyse werden wir das US-amerikanische Modeunternehmen Abercrombie & Fitch genauer unter die Lupe nehmen. 

Mit seinen Äußerungen über die gewünschte Zielgruppe sorgte Abercrombie & Fitch CEO Mike Jeffries im Netz für viel Aufregung. Auf Kommentare wie:  "In jeder Schule gibt es die coolen und die beliebten Kids. Wir wollen die coolen Kids" oder auf die Aussage, dass er fehlerhafte Kleidungsstücke lieber verbrennt als Obdachlosen zu spenden, folgten wütende Kommentare und Boykottaufrufe. Einer der Kritiker des Labels ist der Drehbuchautor Greg Karber aus Los Angeles. Er stellte vor einem Jahr ein Vidoeo auf YouTube, in welchem er dazu auffordert, Kleider von Abercrombie & Fitch an Obdachlose zu verteilen. Das Video hat bis jetzt mehr als 8 Millionen Aufrufe. Sehen Sie es sich selber an. 


Dieses Video fand jedoch auch schnell seine Kritiker. Ein User zum Beispiel kommentierte das Video sogar mit: "Ich weiß nicht, was unmenschlicher ist, A&F oder dieses VIDEO!? Obdachlose benutzen, um eine Marke zu bestrafen? Vielleicht haben diese Leute ernstere Probleme als Mode". 

Doch dieses Video war schließlich der Auslöser für ein riesen Shitstorm gegen Abercrombie & Fitch und führte auch zum gewünschten Erfolg von Greg Karber. Auf Facebook, Twitter und Co. hagelte es seither negative Kommentare gegen das Modeunternehmen. Auch Prominente wie zum Beispiel Kirstie Alley äußerten sich in einem Interview negativ über die Marke. Doch wie sehr bedroht der Aufschrei im Netz das Image der beliebten Modemarke? 

Klar ist, Mike Jeffries schießt mit seinen Aussagen oft übers Ziel hinaus und sorgt in den Medien für viele kritische Gegenreaktionen. Aber seine Statements und auch seine Person wirken für die Marke positionierend. Und am Ende hält er die Marke damit im Gespräch. Aus Marketing-Sicht ist Mike Jeffries also eher hilfreich als schadend. Solange die Kunden weiterhin vor den Läden Schlagen stehen, macht er also alles richtig. Dies beweisen auch die Umsatzzahlen der letzten 8 Jahre. Das Jahr 2013 erzielte das dritt beste Ergebnis, trotz des großen Shitstorms gegen die Marke. Oder was denkt ihr dazu? Wir sind gespannt auf eure Meinungen. 

Zusätzliche interessante Bespiele über Firmen im Shitstorm findet ihr in den Blogs unserer Kolleginnen und Kollegen unter: 

intheworldofdigitalmarketing
2girlsindigitalworld
blogspotters
Die Welt des Digital Marketing


Lara & Franziska

Monday, November 3, 2014

Online Reputation Management - Part II

In unserem Blog vom 14.10.2014 haben wir Sie bereits mit dem Begriff Online Reputation Management, kurz ORM, bekannt gemacht und Ihnen Tipps gegeben, wie Sie ihren Content überwachen können. Doch das Überwachen der eigenen Online-Reputation ist natürlich nur die halbe Miete. In diesem Blogpost werden wir kurz beschreiben, was man als Firma unternehmen kann, wenn man von negativen Suchmaschineneinträgen betroffen ist. 
Quelle Bild: Link
Stößt man auf negative Treffer, muss man auf jeden Fall Ruhe bewahren und auf keinen Fall überstürzt reagieren. Falls jemand negativ über ein Produkt schreibt, fördert man die eigene Reputation nicht, wenn man dem Verfasser des Artikels gleich mit rechtlichen Schritten droht, falls er den Beitrag nicht sofort löscht. Zuerst sollte man sich folgende Fragen überlegen: 

- Ist die negative Kritik völlig aus der Luft gegriffen oder ist sie allenfalls gerechtfertigt? 
- Welche Relevanz hat die Quelle? (Einfluss auf deine Konsumenten) 
- Wie groß ist das Suchvolumen des entsprechenden Keywords? 
- etc... 

Das sind nur drei von vielen Fragen, die unbedingt und mit viel Sorgfalt geprüft werden müssen. Kommt man dann zum Schluss, dass der Treffer eine negative Wirkung hat, gibt es folgende Möglichkeiten, den Treffer zu beseitigen: 

1. Den Webmaster um Anpassung oder Entfernung des Eintrages bitten
Um negative Suchmaschineneinträge zu entfernen oder anzupassen, muss man mit dem Verfasser Kontakt aufnehmen. Denn nur der Webmaster selber hat die volle Kontrolle über den Eintrag. Auf Webseiten und Blogs in der Schweiz und in Deutschland zum Beispiel herrscht die Impressumspflicht. So sollte auch die direkte Kontaktaufnahme möglich sein. Bitten sie den Verfasser den Beitrag anzupassen, aus den Suchmaschinen auszuschließen oder den Beitrag ganz zu löschen. Dabei sollten sie sich gut vorbereiten und sich auch rechtfertigen können, weshalb der Beitrag nicht den Tatsachen entspricht. Wichtig ist auch, dass man dabei höflich bleibt. Mit Drohungen liefert man im schlimmsten Fall eine weitere Vorlage für einen rufschädigenden Artikel. Sollte der Webseitenbetreiber nicht auf die Anfrage reagieren, gibt es weitere Optionen.

2. Google Einträge löschen lassen 
Negative Suchmaschineneinträge via Suchmaschinenbetreiber Google entfernen zu lassen, ist eine eher aufwändige Sache und führt nicht immer zum gewünschten Erfolg. Google empfiehlt ebenfalls im ersten Schritt, den Webseitenbetreiber direkt zu kontaktieren. Über diese Seite kann man beantragen, dass Google Informationen aus der Suchmaschine entfernt. Die Richtlinien zum Entfernen von Inhalten sind sehr ausführlich. 

Bei der Recherche sind wir auf einen interessanten Artikel gestoßen. Laut dem Transparenzbericht von Google werden über die Hälfte der Löschanträge abgelehnt. Aus der Schweiz kamen rund 4000 Anfragen. Google habe daraufhin rund 13'000 Links gesichtet und rund 53.6% von ihnen aus seiner Suche entfernt. Aus Deutschland stammen knapp 25'000 Löschanträge, wovon 53% entfernt wurden. Die Löschquote von Land zu Land unterscheidet sich stark. In Frankreich hatten laut Google-Bericht 51.5% der Anträge erfolg, in Großbritannien rund 35% und in Italien rund 24%. 

3. Mit Suchmaschinenoptimierung und Content Marketing negative Treffer verdrängen
Eine weitere Möglichkeit, um negative Suchmaschineneinträge entgegenzuwirken, ist das Generieren von positiven Einträgen. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan. Man braucht eine ausgeklügelte Strategie und dies bedingt oft eine längerfristige Aufbauarbeit. Die Optimierung der bestehenden Webseite ist dabei ein erster wichtiger Schritt. Mit Hilfe eines Unternehmensblog hat man gute Chancen bald wieder auf eine positive Art und Weise wahrgenommen zu werden, falls man diesen regelmäßig mit relevanten und interessanten Inhalten füllt. Um positive SEO-Resultate (Suchmaschinenoptimierung) aufzubauen, ist das Erstellen einer Content-Strategie unumgänglich. Mehr dazu finden sie hier. 

Fazit: Die Aussage "Das Internet vergisst nie" hat nach wie vor viel Wahrheitsgehalt. Negative PR im Netz kann rufschädigend sein. Mit den oben genannten Maßnahmen können allfällige Schäden im besten Fall minimiert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig negative Beiträge mit einer einwandfreien Geschäftspolitik vorzubeugen, durch intelligentes Content Marketing ein digitales Schutzschild auf - und auszubauen und Suchmaschinentreffer kontinuierlich zu beobachten. (Quelle: Link)

Lara & Franziska 

Sunday, November 2, 2014

We are the Instagramers! - Instagram als neuer Werbekanal? Teil 1

Wie wir bereits angekündigt haben, wollen wir Instagram und den Social Media Hype genauer unter die Lupe nehmen. Im Rahmen unseres Selbstversuches haben wir Firmen angeschrieben und Sie gefragt, ob Sie an einer Kooperation mit uns interessiert wären. Sie schicken uns Ihr Produkt und wir machen im Gegenzug Werbung.
Als Kontakt haben wir das Profil @vanillacrunnch mit 33'000 Followers angegeben.
Später dann werden wir die Firmen via Mail und Fragebogen über Ihre Social Media Strategie, welche Sie auf Instagram verfolgen, befragen.


Quelle: http://instagram.com/vanillacrunnch


Angefragt haben wir die folgenden Firmen:

Organic Burst (London)
Arctic Power Berries (Finnland)
Daniel Wellington (Schweden)
Yourtea (Australien)
Fit'n'Tasty (Schweiz)
Authentic Nutrients (Schweiz)
Squarebar (San Francisco/US)
Paul Hewitt (London)
Triangl Bikini (Australien)
Naturkostbar (Schweiz)


Quelle: Photoshop Lara Zaugg








































Die mit Gelb angezeichneten Firmen haben bereits mit uns kooperiert und uns Produkte aus Ihrem Sortiment zukommen lassen. Nun werden wir das Experiment laufen lassen. Seit gespannt auf Teil 2, in welchem wir ein erstes Fazit über die Firmen und Ihre Strategie auf Instagram zu werben ziehen.

Thursday, October 30, 2014

Bebe Youngcare als Social Media Pionier


Der Healthcare-Konzern Johnson & Johnson sah die Chancen des Social Media sehr früh und eröffnete die aus den Werbespots bekannte Bebe-WG im echten Leben: Im Sommer 2009 zogen in vier deutschen Großstädten (Berlin, München, Hamburg, Köln) jeweils vier Mädchen vier Wochen lang in eine Wohngemeinschaft. Per Teilnahmeaufruf  auf Ihrer Homepage, wurden Mädchen und junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren gesucht. Per Online-Voting entschied sich dann wer ab Juli tatsächlich einziehen durfte. 
Die bebe Generation Website wurde dann mit neuen Features wie der Mediathek, dem Newsstream und vielen frischen Projekten rund um Mode, Musik, Dekoration, Lifestyle, Design, Sport und Action für die Mitglieder der Bebe Generation bepackt. Das Wichtigste dabei: Die Trends setzt die Community! Alle Mädchen, die sich auf der "Mitmachplattform" einloggen, können die Projektergebnisse und somit die Marke aktiv mitgestalten.

http://www.neptun-award.de/fileadmin/neptun/redakteur/downloads/bebe_Generation.pdf


http://www.neptun-award.de/fileadmin/neptun/redakteur/downloads/bebe_Generation.pdf

Die Wohngemeinschaften hatten jeweils ihr eigenes Motto, unter dem Inhalte und Themen von den Bewohnerinnen frei entwickelt werden konnten: Die Hamburger WG stand beispielsweise unter dem Motto „Lifestyle", in Köln dreht sich alles rund um das Thema „Music". Jedes Team hatte vier Wochen Zeit, Trends zu setzen - Unterstützung gab es vor Ort von Profis sowie aus der Online-Community heraus. Die Kampagne wurde zudem durch einen Mix aus TV-Spots, Anzeigen und Onlinekooperationen mit Medien wie „Viva TV" begleitet und bescherte der Marke einen riesen Umsatz, sowie zahlreiche Leads auf ihrer Homepage.


Das Management von Bebe Young Care erklärt sich den Erfolg wie folgt:
"Die WG ist eine starke Identifikationsplattform für Teenager-Mädchen. Und die Geschichten treffen den Nerv der Zielgruppe."

Wobei wir also wieder beim altbekannten Storytelling wären, welches wir aus dem Modul Digital Marketing von  Bruno Bucher kennen. Dies soll demnach nicht nur unterhalten, sondern auch eine Wirkung erzielen. Im Falle von Bebe ist diese Wirkung voll eingetroffen.
So entstanden in den vergangenen Jahren u.a. bereits das Limited Edition Design der Bebe Young Care lovely Pflegeserie, limitierte Only Jeans und New Balance Sneakers oder die Adidas limited Edition Handtasche.
Quelle: Bebe und Heye

Mehr über die Social Media Strategie von Bebe und der WG's erfahrt Ihr Hier

Franziska & Lara